Digitalkonferenz zur Unterstützung der MEP

Um im Transformationsprozess die Kommunikation zwischen allen Beteiligten (Schulleitungen, Eltern, Schulträgern und IT-Dienstleistern) aufrecht zu erhalten, sollten kontinuierliche Austauschtreffen stattfinden.

Eine regelmäßig stattfindende Digitalkonferenz kann Abhilfe leisten und während der Medienentwicklungsplanung (MEP) Transparenz über den Umsetzungsstand und weitere Schritte schaffen.

Austauschformat Digitalkonferenz

Transparente Kommunikation

Per Digitalkonferenz alle Beteiligten auf dem Laufenden halten.

Verantwortlich für die Umsetzung

Schulträger

Ausgangslage

Der Schulträger steht vor der Herausforderung, eine langfristige Medienentwicklungsplanung zu erstellen und umzusetzen. Die schulischen Medienkonzepte bilden dafür eine Grundlage.

Das Format eignet sich besonders, wenn es noch keine bestehende Medienentwicklungsplanung gibt. Die Arbeitsgruppe kann aber auch erst zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt werden, z.B. um die gemeinsame Vision in die Tat umzusetzen oder die Umsetzung des gemeinsamen Entwicklungsprozesses zwischen Schulen und Schulträger abzusichern.

Zielsetzung

Das Ziel des Formats ist das Etablieren von einer langfristig agierenden Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern des Schulträgers sowie der Schulen, um eine regelmäße Abstimmung von inneren und äußeren Schulangelegenheiten abzusichern. Dabei soll eine abgestimmte Medienentwicklungsplanung entstehen, die vom aktuellen Ist-Stand der Schulen ausgeht und Bedarfe der Schulen berücksichtigt.

Dauer und Umfang

  • kontinuierliche Treffen von 60 bis 120 Minuten
  • Rhythmus (je nach Dringlichkeit) zwei- oder vierwöchentlich

Teilnehmende

  • Vertreter und Vertreterinnen des Schulträgers (z.B. auch der IT-Abteilung des Schulträgers)
  • Schulleitungen bzw. bei großen Schulträgern Vertreter und Vertreterinnen der einzelnen Schulformen
  • IT-/Medienbeauftragte der Schulen (optional)
  • weitere Beteiligte, z.B. Schulaufsicht, politische Vertreterinnen und Vertreter, etc.